ŠKODA VISION E: Die Zukunft hautnah erleben

› Die Elektro-Studie ŠKODA VISION E gibt auf der IAA 2017 einen Ausblick auf die ŠKODA Elektrostrategie
› Weiterentwicklung des Designs der Studie aus Shanghai
› Die ŠKODA VISION E kann automatisiert auf Level 3 fahren
› Bis 2025 bietet ŠKODA neben Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen auch fünf rein elektrisch angetriebene Automobile an
› ŠKODA macht Elektromobilität ‚Simply Clever‘

ŠKODA macht die Mobilität der Zukunft zu einem festen Bestandteil des Alltags. In der globalen Wachstumsstrategie des Unternehmens spielen E-Fahrzeuge eine Schlüsselrolle. Bis zum Jahr 2025 wird ŠKODA neben Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen auch fünf rein elektrisch angetriebene Automobile im Modellprogramm anbieten. Von diesem Zeitpunkt an soll jedes vierte weltweit verkaufte Automobil der Marke über einen Plug-in-Hybrid- oder reinen Elektroantrieb verfügen. Alle künftig lokal emissionsfrei fahrenden ŠKODA Modelle werden mit den markentypischen Qualitäten überzeugen: mit großer Reichweite, mit einfach bedienbarer Aufladetechnik und mit hervorragender Wirtschaftlichkeit. ŠKODA macht Elektromobilität ‚Simply Clever‘.

„Eine der vier Säulen unserer Strategie 2025 ist die Elektrifizierung unserer Flotte. Bereits für das Modelljahr 2019 bringen wir den ŠKODA SUPERB mit Plug-in-Hybrid-Antrieb auf den Markt. 2020 folgt dann unser erste rein elektrisches Modell, auf das wir mit dem ŠKODA VISION E in Frankfurt einen sehr konkreten Ausblick geben“, sagt ŠKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier.

Parallel dazu entwickelt ŠKODA auf Basis der Konzern-Plattform MEB (Modularer Elektrifizierungsbaukasten) eigenständige Fahrzeugkonzepte für rein elektrische Mobilität. Diese Entwicklung verläuft parallel zur Serien-Implementierung zusätzlicher Stufen des automatisierten Fahrens. In Zukunft kann der Fahrer eine weiter wachsende Zahl von Fahraufgaben an sein Fahrzeug übertragen. Die von ŠKODA entwickelten Elektrofahrzeuge verfügen über die entsprechende Grundarchitektur, um diese mittel- und langfristig einsetzbaren Funktionen in ihre Bordelektronik zu integrieren.

Die Automobilindustrie befindet sich in einem großen Wandlungsprozess. Es öffnen sich neue Geschäftsfelder, für die ŠKODA Produkte und Lösungen bereits anbietet, weiterentwickelt bzw. neu konzipiert. Ein Bereich ist der der Mobilitätsdienstleistungen. Zu den Geschäftsfeldern, die von dieser Entwicklung profitieren, gehören das Car Sharing ebenso wie die Bereitstellung von On-Demand-Mobilität sowie zahlreiche unmittelbar mit den individuellen Mobilitätswünschen verknüpfte Serviceleistungen. ŠKODA hat auch in diesen Bereichen das Potenzial, die Bedürfnisse der Kunden präzise zu identifizieren und ihre Anforderungen mit klaren, gut durchdachten und zuverlässigen Lösungen zu erfüllen.

Auf der IAA präsentiert ŠKODA seine erste rein elektrisch angetriebene Konzeptstudie. Die ŠKODA VISION E kann automatisiert auf Level 3 fahren. Das Design der Studie ŠKODA VISION E zeigt eigenständige Merkmale der neuen ŠKODA Formensprache für Elektrofahrzeuge. Auffällig sind die gegenläufig öffnenden Türen und vier drehbare Einzelsitze. Außenspiegel gibt es nicht mehr – Kameras übertragen das Geschehen rund um das Fahrzeug auf Monitore. Die ŠKODA VISION E verzichtet bewusst auf die B-Säule zugunsten eines noch großzügigeren Raumgefühls. Im Vergleich zum Fahrzeug von der Weltpremiere in Shanghai wurde die Front weiterentwickelt und wirkt nun noch charaktervoller. Auffälligstes Detail sind die gegenläufig öffnenden Türen. Typisch ŠKODA sind das großzügige Platzangebot, die modernen Assistenzsysteme und zahlreiche ‚Simply Clever‘ Ideen.

ŠKODA VISION E: Die Highlights im Überblick

KONZEPT:
› Erste rein elektrisch angetriebene Konzeptstudie in der ŠKODA Geschichte
› Entwickelt auf der Konzern-Plattform MEB
› Induktives Laden möglich

EXTERIEUR-DESIGN:
› Markant gestaltete Haube, früh und sanft abfallende Dachlinie betont Coupé-Charakter
› Verzicht auf B-Säule zugunsten einem noch großzügigen Raumgefühl
› Gegenläufig öffnende Türen
› Weiterentwickelte Front
› Frontpartie mit LED-Lichtband über die gesamte Fahrzeugbreite
› Schmale, dreiecksförmige Scheinwerfer im kristallinen Look mit Matrix-LED-Technologie
› Heckpartie im skulpturalen Design, Heckleuchten mit LED-Technik
› Kameras übertragen Geschehen rund ums Fahrzeug, deshalb keine Außenspiegel

INTERIEUR-DESIGN:
› Konzeptbedingter Wegfall des Mitteltunnels vorn und hinten für mehr Platz und Weite
› Drehbare schalenförmige Einzelsitze für komfortablen Ein- und Ausstieg
› Mehrere Touch-Displays für Fahrer, Beifahrer und Fond-Passagiere ermöglichen Zugriff auf Informationen und Entertainment
› Phoneboxes in Türinnenseiten

ANTRIEB:
› Zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von 225 kW (306 PS)
› Antrieb über alle vier Räder
› Reichweite bis zu 500 Kilometer
› Höchstgeschwindigkeit 180 km/h

FAHRERASSISTENZSYSTEME UND AUTONOMES FAHREN:
› Stauassistent bremst und beschleunigt automatisch
› Automatisiertes Fahren auf Level 3 möglich
› Car Park Autopilot findet Parkplätze
› Intelligentes Parken – merkt sich die vom Fahrer bevorzugte Parkpositionen und sucht sie auf
› Kommuniziert mit anderen Verkehrsteilnehmern, Fahrzeugen und der Infrastruktur

ANZEIGE- UND BEDIENKONZEPT:
› Gestensteuerung, Sprachsteuerung
› Eye Tracking und Müdigkeitserkennung Driver Alert

ŠKODA CONNECT UND INFOTAINMENT:
› Kapazitive Touchdisplays im ŠKODA Glasdesign
› Passagiere ‚always online’ dank WLAN-Hotspot und LTEModul

Autonomes Fahren: ŠKODA VISION E fährt automatisiert auf Level 3

› ŠKODA VISION E kommuniziert mit anderen Verkehrsteilnehmern, Fahrzeugen und der Infrastruktur
› Der Autopilot fährt autonom auf der Autobahn
› ŠKODA VISION E hält die Spur, weicht aus und kann eigenständig überholen

Die ŠKODA VISION E fährt automatisiert auf Level 3. Das bedeutet: Sie kann beispielsweise auf Autobahnen die komplette Steuerung übernehmen. Die Systeme regeln dabei Überholvorgänge und Ausweichmanöver, geben Gas und bremsen. In Gefahrensituationen wird der Fahrer aufgefordert, innerhalb einer definierten Zeit das Lenkrad wieder zu übernehmen. Ab dem Level 3 kommunizieren Fahrzeuge auch selbsttätig mit anderen Fahrzeugen. Dabei tauschen sie sich über potentielle Gefahren aus. Die ŠKODA VISION E kann darüber hinaus bereits mit der Infrastruktur kommunizieren.

Mit der Konzeptstudie ŠKODA VISION E ermöglicht der tschechische Automobilhersteller nicht nur einen Ausblick auf die rein elektrische und damit lokal emissionsfreie Mobilität der Zukunft, sondern auch auf die schon bald realisierbaren Formen des automatisierten beziehungsweise autonomen Fahrens. Basierend auf den heute bereits in Serienmodellen von ŠKODA verfügbaren Assistenzsystemen entstehen zusätzliche Möglichkeiten, den Fahrer zu entlasten. Die in der ŠKODA VISION E präsentierte Technologie ermöglicht es, weitere Fahraufgaben an das Fahrzeug zu delegieren.

Das automatisierte beziehungsweise autonome Fahren wird in verschiedene Level eingeteilt. Mit dem Level 1 wird das assistierte Fahren beschrieben. Zu den Systemen dieses Levels zählen Systeme wie die Geschwindigkeitsregelanlage, die die Geschwindigkeit und mittlerweile auch den Abstand zum Vordermann regelt. Der Fahrer muss bei diesem Level immer das Lenkrad in der Hand halten und auf den Verkehr achten. Ein weiteres Beispiel sind Notbremsassistenten, die Teilaufgaben des Bremsens übernehmen, dem Fahrer jedoch alle weiteren Aufgaben der Fahrzeugsteuerung überlassen. Die Systeme sind häufig in ihrer Funktionalität eingeschränkt. So sind einige Systeme bei widrigen Witterungsbedingungen nur bedingt einsatzfähig oder arbeiten nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit.

Mit dem Level 2 wird das teilautomatisierte Fahren beschrieben. Auf diesem Level können Fahrzeuge in definierten Situationen – zum Beispiel auf der Autobahn – eigenständig geradeaus fahren, die Spur halten oder den Abstand zum Vordermann selbsttätig regeln. In Stausituationen kann das Fahrzeug das Fahren, Lenken und Bremsen komplett selbständig übernehmen. Auch hier kann es durch Witterungsbedingungen zu Einschränkungen kommen, wenn zum Beispiel verschmutzte Sensoren die Elektronik beeinträchtigen.

Mit Level 3 wird das hochautomatisierte Fahren bezeichnet. So können Fahrzeuge des Levels 3 zum Beispiel auf Autobahnen die komplette Steuerung übernehmen. Die Systeme regeln dabei Überholvorgänge und Ausweichmanöver, geben Gas und bremsen. In Gefahrensituationen wird der Fahrer aufgefordert, innerhalb einer definierten Zeit das Lenkrad wieder zu übernehmen. Ab dem Level 3 kommunizieren Fahrzeuge auch selbsttätig mit anderen Fahrzeugen und tauschen sich aus.

Level 4, das vollautomatisierte Fahren, soll in einigen Jahren erreicht werden. Das Fahrzeug bewegt sich dann die meiste Zeit allein und meistert auch komplexe Situationen auf der Landstraße und in der Stadt. Der Fahrer kann sich während der Fahrt mit anderen Dingen beschäftigen und muss das Verkehrsgeschehen nicht andauernd im Blick haben. Das Fahrzeug ist dann auch komplett mit seiner Umwelt verbunden. Auf dem Level 4 wird auch der Stadtverkehr automatisch geregelt, indem zum Beispiel Ampeln automatisch auf Grün schalten, wenn sich ein Fahrzeug der Kreuzung nähert und kein Querverkehr zu erkennen ist. Die Fahrzeuge kommunizieren untereinander und melden gegenseitig zum Beispiel Spurwechsel an.

Ab dem Level 5 sind Fahrzeuge vom Start bis zum Ziel komplett autonom unterwegs. Keiner der Insassen muss eine Fahraufgabe übernehmen. Das heißt, diese fahrerlosen Automobile benötigen weder Lenkrad noch Pedale.

„Mit der ŠKODA VISION E werden die Voraussetzungen für Level 3 des automatisierten Fahrens erreicht. Die ŠKODA VISION E kann selbsttätig im Stau agieren, per Autopilot Strecken auf Autobahnen zurücklegen, die Spur halten oder ausweichen, Überholvorgänge durchführen, selbständig freie Parkplätze suchen und alleine ein- und ausparken“, sagt Christian Strube, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung. Dafür stehen diverse Sensoren mit unterschiedlichen Reichweiten und verschiedene Kameras bereit, die das Verkehrsgeschehen überwachen.

Außerdem werden verschiedene Kommunikationsebenen installiert und erprobt. So ist die ŠKODA VISION E – wie heute bereits zahlreiche ŠKODA Serienmodelle – mit dem Smartphone des Fahrers oder anderen mobilen Endgeräten verbunden und kommuniziert mit diesen. Aber auch die Car-to-Car-Kommunikation und die Car-to-Infrastructure-Kommunikation sind mit der ŠKODA VISION E möglich.

ŠKODA VISION E Antriebstechnik: Zwei Elektromotoren sorgen für beeindruckende Beschleunigung

› ŠKODA VISION E wird mit intelligentem 4×4Antrieb verzögerungsfrei beschleunigt
› Zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von 225 kW (306 PS)
› Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen Reichweite von bis zu 500 Kilometer

Die ŠKODA VISION E ist ein rein elektrisch angetriebenes Konzeptfahrzeug und basiert auf der Konzern-Plattform MEB (Modularer Elektrifizierungsbaukasten). Dank der Systemleistung von 225 kW (306 PS) der beiden Elektromotoren beschleunigt die ŠKODA VISION E mit intelligentem 4×4Antrieb verzögerungsfrei und extrem dynamisch. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 180 km/h limitiert. Leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien und intelligente Rekuperation ermöglichen eine Reichweite von 500 Kilometern.

„Zu der für Elektromotoren typischen Charakteristik gehört das bereits aus dem Stand heraus verfügbare maximale Drehmoment, das zu einem besonders spontanen Ansprechverhalten führt“, sagt Christian Strube, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung und fügt hinzu: „In seinem Beschleunigungsvermögen erreicht die Konzeptstudie dadurch die intensivste Dynamik, die jemals in einem ŠKODA zu erleben war.“ Die Höchstgeschwindigkeit der ŠKODA VISION E wird elektronisch auf 180 km/h limitiert. Dank der leistungsstarken hochmodernen Lithium-Ionen-Batterien und einer intelligenten Rekuperation ist eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern möglich. In nur 30 Minuten ist 80 Prozent der Batteriekapazität aufgeladen.

Dank des intelligenten Managements kooperieren die beiden Elektromotoren mit 225 kW (306 PS) und maximaler Effizienz und treiben die ŠKODA VISION E permanent über alle vier Räder an. Der intelligente 4×4Antrieb bereichert das rein elektrische Fahrerlebnis zusätzlich. Der Antrieb der Vorder- und Hinterräder erfolgt jeweils bedarfsgerecht und orientiert sich dabei am Fahrerwunsch sowie an der Fahrsituation, um jederzeit ein Höchstmaß an Stabilität, Sicherheit und Dynamik zu gewährleisten.

Die leistungsstarke, flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Batterie ist im crashgeschützten Bereich tief im Fahrzeugboden und zentral zwischen der Vorder- und der Hinterachse untergebracht. Diese Positionierung des flach ausgeführten Hochvoltspeichers trägt auch zur günstigen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie zum tiefen Schwerpunkt der ŠKODA VISION E bei.

ŠKODA VISION E Fahrerassistenzsysteme: Innovative Technik für mehr Sicherheit und Komfort

› Stauassistent beschleunigt oder bremst selbsttätig ab
› Autopilot für Autobahnfahrten lenkt, weicht aus, bremst und beschleunigt selbständig
› Car Park Autopilot sucht automatisch freie Parkplätze und steuert diese an
› Travel Assist mit Verkehrszeichenerkennung

Die ŠKODA VISION E hat zahlreiche Sicherheitssysteme an Bord, die den Fahrer in jeder Situation unterstützen: Bei der klassischen Fahraufgabe, beim automatisierten Fahren und beim Parken. Der Front Assist erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug und bremst wenn nötig selbsttätig. Blind Spot Detect und Rear Traffic Alert identifizieren Gefahren, die außerhalb des Fahrer-Blickwinkels liegen und warnen oder bremsen ebenfalls automatisch. Im Stau oder während der Fahrt beschleunigt oder bremst die Technik ebenfalls bedarfsgerecht. Verschiedene Park-Assistenten steuern nicht nur freie Parkplätze alleine an, sondern parken das Fahrzeug auch automatisch aus.

Die ŠKODA VISION E ist mit zahlreichen Assistenzsystemen ausgestattet, die die Sicherheit und den Komfort erhöhen und die auch bereits für zahlreiche aktuelle ŠKODA Modelle angeboten werden. Dazu zählt der Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion mit vorausschauendem Fußgängerschutz, der mittels Radar Hindernisse vor dem Fahrzeug erkennt und bei Bedarf automatisch bremst. Der Blind Spot Detect warnt den Fahrer davor, die Spur zu wechseln, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet. Das gilt auch für das Ausparken parallel zur Fahrbahn. Beim Rückwärts-Ausparken hilft ein anderes Sicherheitssystem: der Rear Traffic Alert, die „Augen“ am Heck des Fahrzeugs. Mit Hilfe von Radarsensoren wird Querverkehr erkannt, der Fahrer gewarnt und das Fahrzeug automatisch gebremst. Ein- und Ausparken funktioniert auch automatisch: Der Parklenkassistent steuert selbsttätig in Parklücken und wieder heraus.

Im fließenden Verkehr hält der adaptive Abstandsassistent den gewünschten Abstand zum Vordermann, der Lane Assist verhindert das unbeabsichtigte Verlassen der Fahrspur, während die Müdigkeitserkennung Driver Alert die Merkmale nachlassender Aufmerksamkeit beim Fahrer erkennt und zum Einlegen einer Pause rät. In der ŠKODA VISION E arbeitet außerdem der Travel Assist mit Verkehrszeichenerkennung. An Bord sind außerdem der Stauassistent, der selbsttätig beschleunigt oder abbremst, sowie der Autopilot für Autobahnfahrten, der selbständig lenkt, ausweicht, bremst und beschleunigt (sofern die Autobahn die Bedingungen für das hochautomatisierte Fahren erfüllt).

Besonders in stark frequentierten Städten ist der Car Park Autopilot eine große Hilfe. Das System sucht automatisch freie Parkplätze und steuert sie an. Das ‚Intelligente Parken‘ kann noch mehr, denn es merkt sich bevorzugte Parkpositionen und sucht sie erneut auf.

Die ŠKODA VISION E verfügt über verschiedene Laser- und Radar-Scanner rund um das Fahrzeug. LongDistance-Laser-Scanner und 3-D-Kamera für die Umfelderfassung im automatisierten Fahrbetrieb, Radar-Sensoren für das Erkennen von Fahrzeugen und Hindernissen bei mittleren Distanzen sowie Radar-Scanner für kürzere Distanzen. Sämtliche Sensoren und Scanner arbeiten zusammen mit den unterschiedlichen Assistenzsystemen. Verarbeitet werden die Daten von einer Auswerte- und Steuereinheit mit einer immens großen Rechenleistung.

ŠKODA VISION E Design: Moderne Funktionalität mit Coupé-Charakter

› Markantes Exterieur-Design: Schmale, dreiecksförmige Scheinwerfer im kristallinen Look mit Matrix-LED-Technologie
› Verzicht auf B-Säule zugunsten eines noch großzügigeren Raumgefühls
› Futuristisches Interieur-Design: Drehbare schalenförmige Einzelsitze für komfortablen Ein- und Ausstieg
› Modernste Bedienkonzepte für Informationen und Entertainment

Mit einer Länge von 4.688 Millimeter, einer Breite von 1.924 Millimeter und einer Höhe von 1.591 Millimeter strahlt die Studie ŠKODA VISION E eine große Präsenz aus. Dank des langen Radstands von 2.851 Millimeter sowie der kurzen Überhänge vorn und hinten haben die Techniker einen – wie immer bei ŠKODA – äußerst großzügigen und komfortablen Innenraum geschaffen. In dem zukunftsweisenden Fahrzeugkonzept vereinen sich die für SUV Modelle typische erhöhte Sitzposition und die großzügigen Platzverhältnisse einer Limousine mit einer dynamisch wirkenden Silhouette und einer sanft abfallenden Dachlinie im Stil eines Coupés.

Außendesign

„Mit der Designsprache von ŠKODA haben wir in den letzten Jahren mehrere Aufsehen erregende Studien hervorgebracht, die den Weg der Marke in die Zukunft aufzeigen“, sagt Karl Neuhold, Leiter Exterieur Design bei ŠKODA. „Mit der ŠKODA VISION E präsentieren wir den nächsten Schritt in Richtung zukunftsorientiertes Design.“

Das moderne ŠKODA Design besticht durch stimmige Proportionen, sauber modellierte Flächen, präzise geführte Linien und scharf gezeichnete Kanten. Ebenso charakteristisch sind die kraftvoll konturierten Flächen, auf denen ein effektvolles Wechselspiel von Licht und Schatten entsteht, das Dynamik und Emotionalität vermittelt. Die kristallinen Strukturen bei den Scheinwerfern, Heckleuchten und weiteren Details bestimmen mit ihrer Dreidimensionalität den hochwertigen, von moderner Technologie und besonderer Raffinesse geprägten Charakter. Das Design ist damit Ausdruck der zeitlosen Eleganz und der modernen Funktionalität, die für ŠKODA Automobile typisch sind.

„Die tschechische Glaskristallkunst verfügt über hohes internationales Renommee und eine lange Tradition und spielt eine große Rolle als Inspirationsquelle für das moderne ŠKODA Design. Sie verbindet klassische Fertigungsverfahren mit moderner Ästhetik. Das Design der ŠKODA VISION E ist damit auch eine Referenz an das kulturelle Erbe im Heimatland der Marke“, sagt Neuhold. Die Fähigkeit, aus einfachen und klaren Formen hochwertige und emotional berührende Kunstwerke zu erschaffen, korrespondiert in hohem Maße mit den elementaren Werten der tschechischen Automobilmarke, deren Fahrzeuge Ästhetik und Funktionalität harmonisch miteinander vereinen.

Die markentypische Designsprache von ŠKODA und ihre Weiterentwicklung wurden bereits in mehreren Konzeptstudien umgesetzt. Zunächst im Jahr 2011 mit der Studie ŠKODA VISION D, danach mit den Studien ŠKODA VISION C (2014) und ŠKODA VISION S (2016). Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Designsprache spiegelt sich auch im Erscheinungsbild der jüngsten Modellneuheiten der Marke wider und wird jetzt mit der ŠKODA VISION E auf eine neue Stufe gehoben.

Die weiterentwickelte Frontpartie der ŠKODA VISION E wird geprägt von der markant gestalteten Haube, die plastisch durchgeformt ist und deren Kanten auf das mittig platzierte und weiß leuchtende Markenlogo zulaufen. Darunter läuft ein breites LED-Lichtband über die gesamte Fahrzeugbreite und mündet an den jeweiligen Enden in schmale, dreiecksförmige Scheinwerfer. Sämtliche Leuchteinheiten im Front- und Seitenbereich sind in Weiß gehalten. Einen klassischen Kühlergrill gibt es wie bei anderen elektrisch betriebenen Fahrzeugen nicht. Die Studie ziert im unteren Teil der Frontpartie eine schmale schwarze Stoßfängerleiste oberhalb des Frontspoilers. Diese verbindet die beiden dreieckigen äußeren Lufteinlassgitter. Die Verbindung von klassischen ŠKODA Designelementen und neuen Merkmalen lässt die ŠKODA VISION E äußerst kompakt, robust und dynamisch erscheinen.

Die Seitenansicht wird charakterisiert durch die stark geneigte Frontscheibe und die früh sowie sanft abfallende Dachlinie. Diese Kombination betont den coupéartigen Auftritt. Eine klassische BSäule sucht man ebenso vergebens wie typische Außenspiegel. Die Türen lassen sich elektrisch betätigen, öffnen gegenläufig und garantieren dadurch einen bequemen Ein- und Ausstieg. Auch die Kofferraumklappe öffnet sich elektrisch. Anstelle der Außenspiegel übertragen Kameras das Geschehen rund um das Fahrzeug auf Displays im Innenraum und informieren den Fahrer kontinuierlich. Diese Lösung verbessert die Aerodynamik des Fahrzeugs und die Funktionen der Außenspiegel (z.B. bei der Erkennung von Fahrzeugen).

Die stark ausgebildete und nach hinten ansteigende Tornadolinie zieht sich von den vorderen Scheinwerfern bis zu den Heckleuchten und sorgt für ein spannendes Wechselspiel von Licht und Schatten auf den Karosserieflächen. Im vorderen Bereich des Fahrzeugs verläuft unterhalb der Tornadolinie ein weiteres LED-Lichtband, das bis zur Fahrzeugmitte schmal ausläuft und damit sowohl die Keilform unterstreicht, als auch die Seitenansicht zusätzlich konturiert.

Für die ŠKODA VISION E haben sich die Designer ein ganz besonderes Lichtkonzept ausgedacht. Die Scheinwerfer der VISION E verfügen über Matrix-LED-Technologie, mit der eine besonders umfassende und jederzeit an die jeweilige Fahrsituation angepasste Ausleuchtung der Fahrbahn gewährleistet wird. Die hocheffizienten LED-Scheinwerfer erzeugen ein besonders präzise auf das Vorfeld des Fahrzeugs gerichtetes und dabei auffallend gleichmäßig verteiltes Abblend- und Fernlicht. Durch eine innovative Steuerungstechnik erreicht die adaptive Lichtverteilung eine zusätzliche Qualität. Die Einzeldioden werden gemeinsam mit Linsen und Reflektoren gesteuert, um einzelne Bereiche der Fahrbahn gezielt auszuleuchten und andere auszusparen. Um die jeweilige Verkehrssituation zu analysieren und dabei auch vorausfahrende und entgegenkommende Fahrzeuge rechtzeitig zu erkennen, ist die Lichtsteuerung mit einer Frontkamera vernetzt. Auf Basis der so erfassten Daten wird die Lichtverteilung jederzeit exakt definiert. Dadurch wird es möglich, bei der Nutzung des Fernlichts die Reichweite der Scheinwerfer optimal zu nutzen und gleichzeitig eine Blendwirkung für entgegenkommende Verkehrsteilnehmer auszuschließen.

Sämtliche Lichtfunktionen der Heckleuchten sind bei der ŠKODA VISION E in fortschrittlicher LEDTechnik ausgeführt. Die LED-Lichtquellen arbeiten besonders energieeffizient und erzeugen eine hohe Kontrastwirkung. Dies führt zu einer besonders harmonischen und ausdrucksstarken Signalgebung bei allen relevanten Lichtfunktionen wie Schlusslicht, Bremsleuchte oder Fahrtrichtungsanzeiger.

Unterhalb der Leuchteinheiten verläuft eine weitere stark konturierte Linie, die eine korrespondierende Linie der Seitenpartie aufgreift und fortsetzt. Durch die starke Ausprägung der Linie und des Heckspoilers entsteht eine nach innen gewölbte Fläche, die Heckleuchten und das weiß leuchtende Markenlogo aufnimmt. Unterhalb der hinteren Linie verläuft ein weiteres LEDLichtband, bevor eine schwarze Schürze die Heckpartie nach unten abschließt. Wie bei jedem rein elektrisch angetriebenen Fahrzeug entfallen Abgasanlage und Endrohre.

Die ausgeprägte horizontale Linienführung und die dynamische Keilform lassen die ŠKODA VISION E bereits im Stand ausgesprochen robust und sportlich erscheinen. Die Kombination aus neuen Designelementen und klassischen ŠKODA Merkmalen macht die ŠKODA VISION E zu einem attraktiven Vertreter der weiterentwickelten Formensprache des tschechischen Automobilherstellers.

Innendesign

Der konzeptbedingte Wegfall des Mitteltunnels schafft einen besonders großzügigen Innenraum mit vier drehbaren und leicht erhöhten Einzelsitzen mit neuartigen Rückenlehnen. Die gegenläufig öffnenden Türen werden elektrisch betätigt. Dank der großen Glasflächen präsentiert sich der Innenraum hell und transparent. Die konsequente Fortsetzung der horizontalen Linienführung unterstreicht die klare Strukturierung und Großzügigkeit des Innenraums.

Neben dem Bildschirm im Cockpit, auf dem die klassischen Fahrzeugdaten angezeigt werden, befinden sich weitere Displays für die Insassen in der ŠKODA VISION E. In der Mitte des Armaturenbretts sitzt das zentrale Touch-Screen-Display, über das Fahrer und Beifahrer alle wichtigen Funktionen und Dienste unter anderem von ŠKODA Connect bedienen und ablesen können.

Darüber hinaus stehen für den Beifahrer und die Fond-Passagiere eigene Bildschirme zur Verfügung, über die sie zahlreiche Komfortfunktionen wie Information und Entertainment bedienen können. Der Monitor für den Beifahrer ist in der Armaturenkonsole untergebracht, die Bildschirme für die Fondpassagiere in den Rücksitzlehnen der Vordersitze. Außerdem können Beifahrer und Fondpassagiere mit Hilfe eigener Touch-Displays Einfluss auf ihr individuelles Unterhaltungsprogramm nehmen. Das Bedienelement für den Beifahrer befindet sich in der rechten Armauflage, das für die Fondpassagiere zwischen den beiden hinteren Einzelsitzen.

In den Dekorleisten der Türen und unterhalb des Armaturenbretts ist ein Ambiente-Licht integriert, das sich in zehn Farben regulieren und somit auf die individuelle Stimmung einstellen lässt.

Sobald das Fahrzeug autonom fahrend unterwegs ist, lassen sich die Vordersitze nach hinten verschieben und garantieren damit höchste Entspannung. Dabei wird das Lenkrad angehoben und sorgt so für größtmöglichen Raum und entsprechenden Komfort.

ŠKODA VISION E ŠKODA Connect und Infotainment: Passagiere sind dank WLAN-Hotspot und LTE-Modul ‚always online’

› Automatischer Notruf und Pannenhilfe auf Knopfdruck
› Navigation in Echtzeit mit Ausweichroutenempfehlungen
› Programmierung über ŠKODA Connect Portal vom heimischen Rechner aus möglich
› ŠKODA Connect App ermöglicht Fahrzeugüberprüfung aus der Ferne
› Audio- und Infotainmentsysteme mit Sprach- oder Gestensteuerung bedienbar
› Eye Tracking steuert die Darstellung von Informationen auf verschiedenen Bildschirmen nach der Blickrichtung des Fahrers und warnt bei Müdigkeit
› Heart Rate Monitor überprüft ständig die Herzfrequenz und stellt das Fahrzeug im Notfall am Straßenrand ab

Die ŠKODA VISION E verfügt über die neuesten Infotainmentsysteme. Sämtliche kapazitiven Touch-Displays sind im ŠKODA typischen Glasdesign ausgeführt. Dank superschnellem LTE-Modul und topaktuellem Navigationssystem mit WLAN-Hotspot, der sämtliche mitgeführten mobilen Endgeräte einbindet, sind die Passagiere der ŠKODA VISION E ‚always online’. Ergänzt wird das Infotainment-Angebot von den Mobilen Online-Diensten von ŠKODA. Sie bieten Navigation mit Ausweichrouten-Empfehlung in Echtzeit, Information, Unterhaltung und Assistenz. Im Ernstfall wird automatisch ein Notruf ausgelöst, bei Pannen kann per Knopfdruck Hilfe geholt werden. Über das ŠKODA Connect Portal lassen sich am heimischen Computer Services konfigurieren sowie Ziele, Routen und Sonderziele ins Fahrzeug übertragen.

Der Dienst Online-Verkehrsinformationen überträgt den Verkehrsfluss auf der gewählten Route in Echtzeit in das Fahrzeug und schlägt bei einem Stau Ausweichrouten vor. Maßgeschneiderte Angebote liefern auch die Dienste Parkplätze, Nachrichten und Wetter. Die Navigation in der ŠKODA VISION E erfolgt mit fotorealistischen Kartenbildern, Straßenansichten sind in Form von 360-Grad-Panoramabildern zu sehen. Die Eingabe der Ziele erfolgt per Tastatur oder mittels Sprache. Plant der Fahrer die Route schon von zu Hause, übermittelt die ŠKODA Connect App unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage vorab die ideale Startzeit.

Die Care-Connect-Dienste unterstützen die Passagiere der ŠKODA VISION E in vielen Situationen. Der Datentransfer läuft über eine im Fahrzeug integrierte SIM-Karte. Wenn bei einem Unfall die Rückhaltesysteme ausgelöst wurden, baut der Notruf (Emergency Call) eine Sprach- und Datenverbindung zu einer speziellen Notrufzentrale auf und übermittelt alle relevanten Daten. Der Notruf kann auch manuell betätigt werden.

Über den Pannenruf kann der Fahrer technische Fragen klären oder Hilfe bei einer Panne anfordern. Mit Hilfe des Dienstes Proactive Service werden mit einem Händler Servicetermine vereinbart und fahrzeugrelevante Daten an die Werkstatt übermittelt.

Zahlreiche Online-Dienste lassen sich mit Hilfe der ŠKODA Connect App auf dem Smartphone nutzen. So lässt sich auch aus der Ferne überprüfen, ob das Fahrzeug abgeschlossen und ob das Licht ausgestellt ist. Falls nicht, lässt sich dies über das Smartphone regeln. Aber auch die aktuell verbleibende Reichweite der ŠKODA VISION E kann von unterwegs abgerufen werden.

Ein neues Konnektivitäsangebot ist die individuelle Vorkonditionierung des Fahrzeugs. So können bereits vor Fahrbeginn Playlists, Standheizung und Navigationsziele programmiert und die elektrische Reichweite errechnet werden. Zum Öffnen des Fahrzeugs dient ein Digital Key auf dem Smartphone, der Smartwatch oder dem Tablet. Bei der Routenplanung werden dem Fahrer Vorschläge gemacht, die sich an seinen Präferenzen orientieren. Ebenfalls maßgeschneidert sind die Informationen über Wetter und Verkehrslage.

Auch das Anzeige- und Bedienkonzept der ŠKODA VISION E umfasst neue Systeme, die den Komfort und die Sicherheit beim Fahren optimieren. Das innovative digitale Human Machine Interface (HMI) System gewährleistet eine maximale Flexibilität bei der Steuerung zahlreicher Funktionen im Fahrzeug. So lassen sich Infotainment-, Kommunikations- und Navigationsfunktionen sowohl mithilfe eines zentralen Bedienelements auf der Mittelkonsole als auch über die jeweiligen Touchscreens aktivieren und steuern.

Als Ergänzung dazu verfügt die ŠKODA VISION E über eine Gestensteuerung für ausgewählte Funktionen. Eine Kamera erfasst und identifiziert definierte Handbewegungen, die vom Fahrer im Bereich der Mittelkonsole ausgeführt werden. Auf diese Weise lassen sich standardisierte Anweisungen wie die Lautstärkeregelung des Audiosystems oder die Annahme von Telefonanrufen mit einfachen Hand- und Fingergesten erteilen, ohne dass der Fahrer dabei den Blick von der Fahrbahn abwenden muss.

Darüber hinaus ist die Konzeptstudie mit einer besonders fortschrittlichen Sprachsteuerung ausgestattet. Der Fahrer kann seine Anweisungen beispielsweise bei der Auswahl von Navigationszielen oder Infotainmentprogrammen nicht nur mit definierten Begriffen erteilen, sondern in Sätzen formulieren, die vom System verstanden und umgesetzt werden.

Zu den weiteren Neuerungen der Konzeptstudie gehört das Eye Tracking, das permanent die Augenbewegungen des Fahrers überwacht. Das kamerabasierte System ist in der Lage, die vom Fahrer benötigten Informationen stets zum richtigen Zeitpunkt und in der ergonomisch idealen Position auf einem der zahlreichen Displays im Innenraum darzustellen. Wendet sich der Fahrer beispielsweise dem zentralen Bordmonitor zu, um ein gewünschtes Entertainment-Programm auszuwählen, werden dort kurzzeitig zusätzlich auch fahrrelevante Informationen angezeigt. Auf diese Weise hat der Fahrer auch bei einer zwischenzeitlichen Blickabwendung alle wichtigen Daten vor Augen.

Das Eye Tracking kann zusätzlich dazu genutzt werden, den Grad der Aufmerksamkeit des Fahrers zu analysieren. Bei nachlassender Konzentration schlägt der Driver Fatigue Monitor eine Pause vor. Ein weiteres, die Sicherheit optimierendes System ist der Heart Rate Monitor, der ständig die Herzfrequenz des Fahrers kontrolliert und bei riskanten Werten warnt.

Eine umfangreiche Vernetzung von Automobil, Fahrer und Mitfahrern sorgt für eine komfortable und sichere Fahrt. Sämtliche Konnektivitätsangebote dienen einer verbesserten Information, einer umfangreichen Unterhaltung und einer weiter gesteigerten Sicherheit. Alle Passagiere der ŠKODA VISION E können über das Bordnetz Daten wie Routenvorschläge oder Playlists an den Fahrer schicken und nach Belieben miteinander kommunizieren.

ŠKODA VISION E: Zitate

„Eine der vier Säulen unserer Strategie 2025 ist die Elektrifizierung unserer Flotte. Bereits für das Modelljahr 2019 bringen wir den ŠKODA SUPERB mit Plug-in-Hybrid-Antrieb auf den Markt. 2020 folgt dann unser erste rein elektrisches Modell, auf das wir mit dem ŠKODA VISION E in Frankfurt einen sehr konkreten Ausblick geben.“
Bernhard Maier, ŠKODA Vorstandsvorsitzender

„Mit der Designsprache von ŠKODA haben wir in den letzten Jahren mehrere Aufsehen erregende Studien hervorgebracht, die den Weg der Marke in die Zukunft aufzeigen. Mit der ŠKODA VISION E präsentieren wir den nächsten Schritt in Richtung zukunftsorientiertes Design.“
Karl Neuhold, Leiter Exterieur Design bei ŠKODA

„Die tschechische Glaskristallkunst verfügt über hohes internationales Renommee und eine lange Tradition und spielt eine große Rolle als Inspirationsquelle für das moderne ŠKODA Design. Sie verbindet klassische Fertigungsverfahren mit moderner Ästhetik. Das Design der ŠKODA VISION E ist damit auch eine Referenz an das kulturelle Erbe im Heimatland der Marke.“
Karl Neuhold, Leiter Exterieur Design bei ŠKODA

„Zu der für Elektromotoren typischen Charakteristik gehört das bereits aus dem Stand heraus verfügbare maximale Drehmoment, das zu einem besonders spontanen Ansprechverhalten führt. In seinem Beschleunigungsvermögen erreicht die ŠKODA VISION E dadurch die intensivste Dynamik, die jemals in einem ŠKODA zu erleben war.“
Christian Strube, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung

„Mit der ŠKODA VISION E werden die Voraussetzungen für Level 3 des automatisierten Fahrens erreicht. Die ŠKODA VISION E kann selbsttätig im Stau agieren, per Autopilot Strecken auf Autobahnen zurücklegen, die Spur halten oder ausweichen, Überholvorgänge durchführen, selbständig freie Parkplätze suchen und alleine ein- und ausparken.“
Christian Strube, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung

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